Wie geht HolidayCheck gegen gefälschte Bewertungen vor? 

Hotelbewertungen ehemaliger Gäste spielen eine unschätzbare Rolle bei der Urlaubsplanung und Auswahl des Hotels. Doch nur authentische Bewertungen können bei der Entscheidung helfen. Unser Leitspruch bei HolidayCheck lautet daher: Null Toleranz gegenüber Fake-Bewertungen.  

Reputations Management

HolidayCheck – Unser Vorgehen gegen Bewertungsbetrug 

Wir arbeiten kontinuierlich an unseren Prüfsystemen – sei es mittels Künstlicher Intelligenz oder einem großen Team an KollegInnen, die sich ausschließlich um die Qualität der Bewertungen kümmern. Das Endresultat gibt uns recht: Von allen eingehenden Bewertungen werden 78 Prozent als authentisch eingestuft und veröffentlicht. 7 Prozent werden aufgrund von Fake-Verdacht nicht veröffentlicht.

Der reine Ausschluss von Fakes reicht uns aber nicht! Wir verfolgen konsequent und mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln die Käufer und Anbieter von Fake-Bewertungen. Vor allem gegen Letztere gehen wir mit aller Härte vor. Denn: Bewertungsbetrug ist Betrug an KundInnen. So setzen wir uns auch dafür ein, dass der Verkauf von gefälschten Bewertungen künftig unter das Strafrecht fällt und so deutlich nachhaltiger gegen die Urheber vorgegangen werden kann.  

Der Prüfprozess

Bevor sie online gestellt wird, durchläuft jede Bewertung zunächst ein Prüfverfahren. Bei der Einreichung der Bewertung erhalten UrlauberInnen als erstes eine E-Mail, die sie bestätigen müssen. Findet keine Bestätigung statt, wird die Bewertung automatisch aussortiert. Das betrifft rund 8 Prozent aller eingehenden Bewertungen.   
  
Nach der Bestätigung per E-Mail erfolgt die Untersuchung der Bewertung durch ein technisches Prüfsystem auf Basis von bis zu 119 Parametern.   
  
In 61 Prozent der Fälle kann die technische Prüfung erfolgreich abgeschlossen und die Bewertung auf HolidayCheck veröffentlicht werden. 
  
5 Prozent werden in der ersten Stufe abgelehnt und nicht veröffentlicht. Das betrifft zum Beispiel doppelt abgegebene Bewertungen.   
  
Bei 26 Prozent der Bewertungen entdeckt das technische Prüfsystem Auffälligkeiten, zum Beispiel bei der E-Mail- oder IP-Adresse. Diese Bewertungen werden daraufhin von Mitarbeitenden des über 40-köpfigen Qualitätsteams manuell geprüft. Die Zweifel können bei circa 16 Prozent aus dem Weg geräumt und die Bewertung veröffentlicht werden. 10 Prozent der manuell geprüften Bewertungen werden als verdächtig klassifiziert und bleiben offline.  Insgesamt über 12 Millionen Bewertungen finden sich aktuell auf dem Buchungs- und Bewertungsportal HolidayCheck. All diese Bewertungen wurden von ehemaligen UrlauberInnen für künftige UrlauberInnen erstellt. Das Ziel dahinter: eine Entscheidungshilfe bei der Urlaubsplanung und -buchung auf Basis persönlicher Erfahrungen zu bieten. Doch nur authentische Bewertungen helfen dabei wirklich. 

Verifizierte Bewerter


Bewertungen von UrlauberInnen, die über HolidayCheck buchen, kennzeichnen wir automatisch mit dem Hinweis „Verifizierter Aufenthalt“. Ebenso wie die Bewertungen, die von UrlauberInnen stammen, die nicht bei uns gebucht, aber den Nachweis nachträglich erbracht haben. Für uns ist jede Meinung gleich wertvoll, daher ist HolidayCheck ein offenes Portal. Das heißt, bei uns kann jeder, der die Leistung eines Hotels in Anspruch genommen hat, diese auch bewerten. Genau deshalb ist es so wichtig, dass unser Prüfprozess besonders streng ist.  

Bewerten ohne Beeinflussung


Der Code of Conduct ist der Verhaltenskodex für Hoteliers, der festlegt, welche Möglichkeiten und Restriktionen im Umgang mit Hotelbewertungen bei HolidayCheck bestehen. Im folgenden Artikel finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Sammeln von Bewertungen und auch der Organisation von Bewertungstagen und -aktionen. 

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